top of page

Emma und der traurige Hund

Der große struppige Hund, den Emma am Rand der Wiese trifft, ist traurig. So traurig, dass er keinen Sinn mehr im Leben sieht. Da kann Emma nicht tatenlos zusehen! Das Mädchen beschließt, dem Hund gute Gründe zu bringen, warum das Leben lebenswert ist – jeden Tag aufs Neue. Natürlich ist der Hund mit Emmas Vorschlägen nie zufrie-den, aber großzügig, wie er ist, gibt er ihr immer wieder eine neue Chance, den einen wirklich guten Grund zu finden. Es entwickelt sich ein Gespräch zwischen zwei ungleichen Charakteren über den Sinn des Lebens, über Freundschaft und nicht zuletzt über Erdbeereis.

Manchmal ist man versucht, die ganz großen Fragen zu stellen, aber manchmal hilft es auch ein-fach, die Perspektive zu wechseln. In diesem Fall muss der Hund buchstäblich eine andere Brille aufsetzen, um die Welt mit neuen Augen zu sehen. Unscharf ist sie irgendwie schöner, findet er. Das ist erstmal genug.

Bilderbuch, Illustration & Text

2024, Kunstanstifter

Bestellen

Mit diesem Buch mache ich gerne Lesungen oder Workshops! Interessiert? Melden Sie sich gerne per Mail!

bottom of page